> Begriffsklärung, Definition

Der Begriff 'Meditation' ist abgeleitet von dem lateinischen Wort 'meditatio' was soviel bedeutet wie nachsinnen, im weiteren Sinne auch vorbereiten. Einige Quellen übersetzen 'meditatio' als 'Ausrichtung zur Mitte' ('medio': die Mitte).

Meditation bezeichnet Übungen, bei denen man nicht spricht und im Geiste verschiedene Übungen macht. Der Körper ist meistens in einer Sitzposition mit gradem Rücken und geschlossenen Augen, es kann aber auch beim Gehen oder im Liegen meditiert werden.

Je nach Übung soll das Bewusstsein für bestimmte Aspekte verbessert werden. Teilweise wird auch die Kontemplation oder die Reflexion über philosophische oder religiöse Aspekte als Meditation bezeichnet.

Eine Meditation kann unter einer Leitung eines Lehrers/einer Lehrerin erfolgen oder selbstgeleitet geführt werden. Es geht nicht um eine Belehrung von außen, sondern in erster Linie um die Weiterentwicklung bzw. das Training des eigenen Geistes (siehe Kapitel 'Ziele' und 'Gründe').

Traditionen der Meditation gehen mehrere tausend Jahre zurück. In der modernen westlichen Welt wird Meditation meistens mit Buddhismus in Verbindung gebracht, was v.a. darauf zurück zu führen ist, dass die Meditation Hauptbestandteil des praktizierenden Buddhismus ist. Die Lehren des Buddha beruhen auf seiner Erleuchtung, die er durch Meditation erlangt hat. Auch in anderen Religionen und Traditionen gibt es Überlieferungen über Meditation. Beispielsweise war der Bibel nach Moses in der Wüste und hat Demut gelernt und auch Jesus hat dort gelernt der Versuchung zu widerstehen. Da die Wüste für Einsamkeit steht ist davon auszugehen, dass auch im Christentum das Auseinandersetzen mit dem eigenen Geist ein zentrales Thema beim Gewinnen von Einsichten ist.

Seit dem Zeitgeist der Nachkriegszeit und vor allem des gesellschaftlichen Wandels der 1960er Jahren haben sich Meditationstechniken aus Asien (v.a. Indien, Tibet, Japan) in der westlichen Welt verbreitet. In diesem Zeitalter hat sich eine grundlegende Veränderung der Gesellschaft etabliert. Die revolutierende Hippiebewegung legte den Grundstein für die sogenannte 'New-Age' Bewegung in welcher spirituelle Themen losgelöst von religiösen Traditionen betrachtet werden.Zum Einen wollte man religiöse Doktrinen nicht diskussionslos hinnehmen. Man könnte sagen, die Prinzipien der französischen Revolution sind wieder aufgelebt (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit). Zum Anderen ist auch die Entzauberung der Welt, wie der Soziologe Max Weber 1917 die Gesellschaft mit samt der Intellektualisierung und Rationalisierung beschrieb, durch die weitverbreitete Jugendkultur mit Lebensfreude durch Pop, Rock und Kunst ins Bröckeln gekommen. Spirituelle Themen haben mehr Einzug in die 'mainstream' Kultur gefunden. Das Individuum hat mehr hinterfragt und sich zum Kreativen und Philosophischen und Spirituellen hingezogen gefühlt. Aber nicht nur für das Individuum, sondern auch für die Gemeinschaft dürfte die Verbreitung spiritueller Interessen Auswirkungen haben, die sich möglicherweise noch zeigen werden.

Das Interesse an Meditation wächst stetig. Heutzutage gibt es neben den zahlreichen historischen Traditionen auch viele neue Entwicklungen, teilweise als 'New Age' zusammengefasst. Nicht immer ist ein religiöser Bezug gewünscht und auch in der Wissenschaft hat Meditation Einzug gefunden (siehe Links zu Reportagen).

Im Folgenden wird oft auf englische Wörter verwiesen, da Übersetzungen aus vielen verschiedenen Traditionen oft erst ins Englische vorgenommen wurden.


> Gründe

Warum meditieren Menschen? Im Folgenden sind die üblichen Gründe hierfür aufgezählt:

  • mentaler/geistiger Ausgleich zum Alltag, auch als Ausgleich zu Stress

  • Training für einen harmonischen Geist bzw. einen stabilen Geisteszustand für alle Lebenslagen

  • als Heilmethode für Geist und Körper

  • religiöses Vertiefen in einen Aspekt der jeweiligen Lehre

  • Bewusstseinserweiterung - Meditierende berichten zum Teil von außergewöhlichen Bewusstseinszuständen mit außergewöhlicher geisitger Klarheit bzw. Einsichten.

  • 'Erfüllung' finden durch den trainierten, klaren Geist


> Ziele

Wenn das Meditieren mehr ein Nachsinnen ist, könnte das Erlangen von intellektuellen Erkenntissen als Ziel gelten. In den meisten Meditations-Richtungen geht es jedoch darum den Geist zu trainieren. Auch hier erlangen Meditierende Erkenntnisse über sich selbst und das Leben, aber dieser Aspekt steht nicht unbedingt an erster Stelle. In Anlehnung an den Spruch "der Mensch ist ein Gewohnheitstier" kann man sagen, dass dem Geist hier wünschenswerte Qualitäten angewöhnt werden. Dabei werden z.B. die Aspekte Konzentration, Achtsamkeit, liebevolles Mitgefühl und Weisheit trainiert. Auch die Körperwahrnehmung und Beeinflussung spielt eine Rolle. Bei Techniken zur Bewusstseinserweiterung will man gezielt außergewöhnliche Bewusstseinszustände erlangen. Dabei gibt es mitunter Techniken, die einem heutigen Wissenschaftler rätselhaft erscheinen dürften. Dieser Punkt dürfte aber auf viele Meditationen zutreffen, weswegen es immer eine sehr individuelle Erfahrung ist, wie einem eine Meditation zusagt oder nicht.

Als Anfänger sollte man daher verschiedene Meditationen ausprobieren, um herauszufinden was einem liegt. Da Meditation ein weites Feld ist und keiner Regulierung unterliegt, ist mitunter natürlich auch Vorsicht geboten, insbesondere für Menschen, die unter psychischen Problemen leiden.


> Richtungen

  • Buddhistische Meditation

  • Christliche Meditation

  • Hinduistische Meditation

  • Yoga und Meditation

  • weitere Traditionen

  • nicht religionsspezifische Meditation


> Typische Aspekte

Bei den meisten Meditationen trainiert man seinen Geist in den folgenden Aspekten:

  • Konzentration

    Im Alltag sind wir oft schnell abgelenkt. Das sogenannte 'Gedankenkarusell' dreht sich manchmal sogar im Kreis und es kann ein Grund für Schlaflosigkeit und Stress sein. Ein ruhiger Geisteszustand dient dem allgemeinen Wohlbefinden und der Gesundheit.

    Durch regelmäßiges Meditieren fällt die Konzentration immer leichter und das Wegdriften in Gedanken wird weniger. Anfangs ist es ganz normal, dass man mit den Gedanken ständig abschweift, doch ein sanfter Umgang mit dieser Erkenntnis und das Zurückholen des Geistes zu dem Fokus in der Meditation fördert die Stärkung der Konzentration.

  • Achtsamkeit

    Bei dem Training der Achtsamkeit wird der Geist darin geschult, welche Empfindungen wir wahrnehmen - sei es körperlich oder geistig. Wir nehmen ständig Reize wahr und verarbeiten diese. Die meisten verarbeiten wir unbewusst, doch mit der Meditation übt man die Wahrnehmung von jeglichen Reizen und darauf folgend ob und gegebenenfalls wie man dann einen Reiz bewertet. Dies können Empfindungen über unsere Sinne sein, Empfindungen im Inneren des Körpers oder Erkenntnisse über die Natur unseres Geistes oder mentale Gefühle oder Eindrücke. Physische Empfindungen kann man dabei beispielsweise einteilen in 'warm oder kalt', 'leicht oder schwer', 'hart oder weich', 'flüssig/feucht oder eher trocken', 'gefüllt oder eher ungefüllt/leer'. Psychische Empfindungen sollen bei der Meditation insoweit zur Kenntnis genommen werden, als dass sie positiv oder negativ oder neutral sein können. Positiven und negativen Gefühlen gemein ist, dass sie die Folge einer Bewertung sind. In der Meditation wird oft sogennanter Gleichmut trainiert, d.h. dass man auf der Grundlage der Weisheiten (siehe Aspekt 'Weisheiten' unten) Reize nicht bewertet.
    Eine Schattenseite hier ist Ignoranz, bei der man Eindrücke die einen nicht nützen ausblendet.

  • Liebevolles Mitgefühl, Güte

    Das Prinzip des Mitgefühls ist ein zentrales Prinzip im Buddhismus, ähnlich der Nächstenliebe im Christentum. In englisch geführten Meditationen werden meistens die Begriffe 'compassion' (=Mitgefühl) und 'loving kindness' (=liebevolle Güte) benutzt. Grund für die zentrale Rolle dieser Qualitäten ist zum Einen die Förderung einer friedlichen Gesellschaft in der sich auch Stärkere um Schwächere kümmern, aber genauso wichtig ist die Stärkung dieser Gefühle in Einem selbst. Die Erkenntnis auch Güte und Mitgefühl für sich selbst haben zu können, ist nicht selten eine Überaschung für uns. Zu diesem Aspekt gehört auch das Üben von Vergebung - anderen, aber auch sich selbst zu vergeben. Im Zuge der Erkenntnisse kann so auch Demut geübt werden. Im Englischen werden hier oft die Qualitäten 'humbleness' (=Demut) und 'not being judgemental' (=nicht verurteilend sein, keine Geisteshaltung haben in der man über andere urteilt) benutzt. Bekannt ist die Aussage Buddhas: "Leben ist Leiden." Die Erkenntnis, dass es die meisten Menschen nicht immer leicht im Leben haben, nimmt einer Verurteilung zumindest etwas den Wind aus den Segeln. Somit ist Demut eine weise Entscheidung.
    Schattenseiten dieses Prinzips sind zum Beispiel Hass, Wut und Stolz. Stolz unterstellt einen Vergleich mit einer Bewertung, dass ein Zustand besser oder schlechter ist als ein anderer. Wenn wir Mitgefühl erfahren oder Verbundenheit (siehe unten), erkennen wir, dass Stolz irrelevant und eher blockierend ist.
    Vor allem in religiösen Traditionen kann hier auch der Aspekt des Glaubens mit eine Rolle spielen. Beispielsweise der Glaube an das grundsätzlich Gute im Menschen. Hierzu zählen grundsätzlich auch Menschen, die sich negativen Eigenschaften hingegeben haben. Um das Prinzip des Mitgefühls und der Güte zu stärken wird oft eine 'Meditation der Liebe' praktiziert, meist als Teil einer Meditation. Dabei wünscht man sich selbst, Familienmitgliedern, Freunden, neutralen Menschen, aber auch Menschen mit denen man Schwierigkeiten hat, dass sie glücklich sein mögen.
    Weitere positive Eigenschaften, die in diesem Zusammenhang oft geübt werden sind Dankbarkeit und Zuversicht.

  • Weisheit (Erkentnisse und grundlegende Wahrheiten (festigen))

    Weisheit beruht darauf, dass Erkenntnisse über grundlegende Wahrheiten einem bewusst sind und man sich im Einklang mit diesen Erkenntnissen verhält. Es gibt grundlegende Wahrheiten über die es sich nicht streiten lässt. Eine davon ist die Wahrheit, dass nichts permanent bestehen bleibt. Alles ist in einem stetigen Wandel. Dies ist die sogenannte 'Vergänglichkeit' allen Seins. Es ist die Impermanenz aller Dinge,Menschen, Planeten, Reize, Eindrücke, Gefühle, Gedanken, etc. Diese Veränderung wird auch in der Meditation durch Achtsamkeit wahrgenommen und somit 'geübt'. Davon abgesehen, gibt es noch andere Wahrheiten, die vor allem aus teilweise mehreren Jahrtausend alten Traditionen herrühren. Beispielsweise ist eine bekannte Lehre des Buddha, dass alles in unserem Leben eine Illusion ist. Um aber derartige Aspekte zu erklären, bedarf es einen tiefergehenden Dialog (siehe 'Buddhistische Meditation' und 'Zitate und Ansichten').

  • Im 'Jetzt' leben

    Populär wurde diese Aussage in den letzten Jahrzehnten vor allem durch die Bücher von Eckhart Tolle (Autor von "Jetzt"). In der Meditation ist es ein typisches Prinzip, dass durch Konzentration und Achtsamkeit der Moment erfahren wird. Ein typisches Bild hierzu ist, dass unsere Gedanken wie Wolken sind und der Himmel dahinter unser Bewusstsein. Die Gedanken ziehen vor dem geistigen Auge vorbei, doch wenn man lernt sich Ihnen nicht hinzugeben, kann man klarer und deutlicher leben. Natürlich gibt es viele Momente im Leben in denen man Gedankenstränge durchziehen muss und will um Aktionen zu planen, aber das Training der Konzentration und Achtsamkeit hilft auch hier, den Faden nicht zu verlieren und Ablenkungen zu erkennen.

  • Anhaftung loslassen (im Englischen "Attachment")

    Vor allem im Buddhismus wird gelehrt, dass eine Hauptursache für das 'unglücklich sein' die Anhaftung an Wünsche, Träume oder materielle Dinge ist. Grundsätzlich heißt es im Buddhismus 'Leben ist Leid'. Es werden Erklärungen, Ursachen und Heilmethoden gelehrt. Zu den Hauptursachen gehört die Geisteshaltung, bei der man sein Glück von einer materiellen oder imateriellen Sache abhängig macht. Kein Mensch ist von Natur aus frei von der Anhaftung, aber jeder kann durch Einsicht und Übung lernen und auch erfahren, dass man sich wie von einer schlechten Angewohnheit auch von Anhaftung lösen kann. Manche Autoren bezeichnen es sogar als Sucht (siehe Ansichten und Zitate - CM und Chöndri) , wie negative Verhaltensweisen uns 'im Griff' haben können.
    Die Schattenseite von Anhaftung ist Gier. Im Extremfall kann uns Anhaftung bis hin zur Gier blockieren und negatives Verhalten fördern.

  • Gleichmut

    Gleichmut entwickeln wir, indem wir uns von Anhaftungen lösen. Dies beinhaltet das Nicht-Bewerten von Reizen, bei denen wir ansonsten gewohnheitsmäßig zu einer positiven oder negativen Bewertung gekommen wären. Natürlich liegt in der Praxis der Fokus vor allem auf das Entwickeln von Gleichmut über Reize, denen für gewöhnlich negative Bewertungen oder Verhaltensweisen folgen. Sind wir beispielsweise leicht beunruhigt, kann man durch Achtsamkeit lernen ob es möglicherweise unnötige Anhaftungen (wie bspw. immer wiederkehrende Sorgen oder unrealistische Ziele) sind, die uns beunruhigen.

  • Verbundenheit, Resonanz spüren

    In manchen traditionellen und neuen spirituellen Richtungen ist die Verbundenheit jedes Einzelnen von uns mit Allem oder einem all-umfassenden Sein ein wichtiger Aspekt. Im Buddhismus gibt es die Lehre der Verbundenheit mit Allem und auch in der Bibel finden sich Ansätze dieses Gedanken: Mattaeus 25:40:"...Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan." Wenn man voller Achtsamkeit eine Verbundenheit spürt, wird dies oft mit dem Begriff 'Resonanz' beschrieben, weil es sich so anfühlen kann, als würde man auf derselben Wellenlänge schwingen. Im Englischen wird dabei auch oft von 'vibrations' gesprochen.
    Ohne das Gefühl von Verbundenheit kann uns Kraft und Vertrauen fehlen. Ängste und Sorgen haben ohne diese Aspekte ein leichteres Spiel.


> Zitate und Ansichten

  • Veränderung akzeptieren, Anhaftung loslassen

    "Der Mensch leidet, weil er Dinge zu besitzen und zu behalten begehrt, die ihrer Natur nach vergänglich sind" - Buddha (Dinge können materiell oder immateriell sein)

    "So wie der Acker verdorben wird durch Unkraut, wird der Mensch verdorben durch seine Gier" - Buddha

    "Wenn Du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst Du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus." - Buddha

    "Whatever passes through your mind, don't focus on it and don't try to suppress it. Just observe it as it comes and goes." - Mingyur Rinpoche

    "With surrender and acceptance grace can flow in" - Baba Ram Dass

    "Surrender is not the same as giving up. Surrender is the spiritual path ... about resisting less. Watch your Self-Talk because it is the separation from self and god." - Caroline Myss

    "Success lies conceiled in every failure and failure in every success." - Wir können immer Erkenntnisse erlangen, Demut, Mitgefühl stärken und haften wir nicht an Dingen an, so können wir neue Möglichkeiten leichter erkennen.

    "We can learn from suffering. In the ash of our suffering a phoenix can be born." - Tich Nath Hanh

    "I may be involved with this person, but this person has his/her own journey too. And there are all kinds of other people or issues pressing into that persons life that have nothing to do with me. So we have to open up." - Caroline Myss

  • Liebevolles Mitgefühl (Compassion / Loving Kindness), Verbundenheit, Oneness

    "Niemals in der Welt hört Hass durch Hass auf. Hass hört durch Liebe auf." - Buddha

    "We can reject everything else: religion, ideology, all received wisdom. But we cannot escape the necessity of love and compassion. This, then, is my true religion, my simple faith. In this sense, there is no need for temple or church, for mosque or synagogue, no need for complicated philosophy, doctrine or dogma. Our own heart, our own mind, is the temple. The doctrine is compassion. Love for others and respect for their rights and dignity, no matter who or what they are: ultimately these are all we need." - Dalai Lama

    "You are born and then you go into training of seperatness.
    ... You look into anothers eyes and you see another soul looking at you.
    All the souls are part of one thing. And then you realize it's looking at itself looking at itself looking at itself" - Baba Ram Dass

    "Everything that doesn't support the whole, is buying into an illusion." - Caroline Myss

    "Love is Soul Talk" - Baba Ram Dass

    "You can only enjoy the roles that people play if there is a recognition of something deeper. You can do This because you realize who you are beyond the form - which is consciousness.
    The forms will dissolve and all that remains is the one that expresses itself through the many. The universal soul expressing itself through an individual.
    ... When you live in the world of form, you look for satisfaction in that world. True satisfaction is in the formless. To play with form is never satisfying unless you touched within yourself the root of all satisfaction which is beingness itself." - Eckhart Tolle

    An old Cherokee told his granson, "My son, there is a battle between two wolves inside us all. One is Evil. It is anger, jealousy, greed, resentment, inferiority, lies and ego. The other is Good. It is joy, peace, love, hope, humility, kindness, empathy and truth." The boy thought about it and asked, "Grandfather, which wolf wins?" The old man replied, "The one you feed."

    "All life breathes together. We pick up on the stress of others, like psychic free radicals. Taking everything personal a disorder. It can make someone sick. Look at situations completely impersonal." - Caroline Myss

    "We need to look at each other with compassion or we harm ourselves. 'What we are doing to the least of us, we are doing to ourselves.'" - Caroline Myss (angelehnt an das Zitat aus Mattäus 25:40)

  • Verzeihen, nicht Verurteilen oder Schuld zuweisen

    "Alles verstehen heißt alles verzeihen" - Buddha

    "When you realize it is not personal there is no longer a compulsion to react as if it were." Eckhart Tolle

    "Judgment helps us how to respond or react. And then we think we did right. We judged based on what the tribe taught us. But what if we misjudged from the beginning? How protected do you need to be by the illusions of life, and by the judgments of other people? ... Chose your vocabulary wisely. Words not to use are 'blame' and 'deserve'." - Caroline Myss

  • Praktizieren, Konzentration

    "Es gibt nur zwei Fehler, die man auf dem Weg zur Wahrheit machen kann: Nicht den ganzen Weg gehen und nicht beginnen." - Buddha

    "Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen." - Buddha

    "Es gibt keinen Weg zu Glück. Glücklichsein ist der Weg." - Buddha

    "An expression of god is law. We need the laws. Laws of balance, laws of integrity, laws of ethics. When these laws are violated you become ill (physically or psychologically). ... Have a strong value system and be honest about it and congruent. Don't judge anything and chose your vocabulary wisely." - Caroline Myss

  • Im Hier und Jetzt leben

    Auch hier ist die Anhaftung das was uns vom Hier und Jetzt ablenkt. Anhaftung hindert uns auch an besserer Konzentration. Dies sind auch Illusionen wie Buddha sie meint. Wir haften mit unserem Geist an Dingen nach denen wir schon fast süchtig sind, weil wir uns so an bestimmte Gedankenmuster gewöhnt haben. Die können alltägliche Dinge genauso sein wie Gier, Hass, Ängste, etc..

    "Be Here Now" - Ram Dass

    "What did you do as a child that created timelessness that made you forget time? There lies the myth to live by." - Joseph Campbell

  • Glaube, Weisheit

    Glaube wird stark mit monotheistischen Sichtweisen assoziiert. Man könnte es abgrenzen von dem Wort 'Wissen' aber in Relation dazu setzen oder in Relation zu dem Wort 'Erfahrung' oder 'Weisheit'. Aber worum geht es da eigentlich? Woran glauben? Die Diskussion über diesen Aspekt ist dann wieder globaler zu finden.

    "Have enough faith that the way the world changes when you stand your ground, you will be able to endure." - Caroline Myss

Kostenfreie Meditationen finden Sie vielerorts. Hier haben wir eine Liste von Kursen zusammengestellt, die wir fortlaufend erweitern bzw. aktualisieren.

Oststeinbek (im Osten von Hamburg)

> Projekt

Mit der Webseite "Meditation-Einfuehrung.de" soll Meditationsinteressierten ein Überblick gegeben werden. Die Inhalte sind noch nicht in allen Punkten fertig. Bei Fragen oder Interesse, dass Projekt mit Inhalten zu unterstützen kontaktieren Sie bitte vorerst die Webdeveloper unter developer(at)adlibita.com - bitte auch fürs Listen weiterer kostenloser Meditationskurse.